Aktuelles

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Aktuelle Informationen rund um den VPP finden Sie auf der Webseite des VPP.

 

Neues Online-Magazin für alle, die in Psychotherapie, Beratung und Coaching tätig sind

psylifeSeit April 2018 ist psylife online – das neue kostenfreie Online-Magazin aus dem Deutschen Psychologen Verlag. Psylife richtet sich an alle, die in Psychotherapie, Beratung oder Coaching tätig sind. Auf psylife finden diese Berufsgruppen konkrete Hilfen und Lösungen, mit denen sie ihren Berufsalltag besser meistern können, zum Beispiel rechtliche Fragen, Abrechnungsthemen, Praxisführung oder Marketing. Außerdem bietet psylife die wirklich wichtigen Aus-, Fort- und Weiterbildungen, einen Online-Stellenmarkt und auch Beiträge zu Themen wie Psychohygiene, Altersvorsorge, Erholung, Freizeit oder Reisen. Daneben gibt es einen kostenfreien E-Mail-Newsletter, der alle 14 Tage über die wichtigsten Themen informiert: www.psylife.de

 

„Yoga und Qigong“: Verlosung von drei Fachbüchern und drei Jahresabos „VPP aktuell“

Yoga für SkeptikerVor wenigen Tagen ist die neue Ausgabe von „VPP aktuell“ (Heft 33) mit dem Themenschwerpunkt "Yoga und Qigong und ihr Nutzen zur Unterstützung in der Psychotherapie" erschienen. Noch bis zum 01.07.16 läuft dazu beim Deutschen Psychologen Verlag eine Verlosung, bei der man wertvolle Fachmedien gewinnen kann. Und so geht's: Einfach eine E-Mail an verlag@psychologenverlag.de mit dem Betreff „Yoga und Qigong“ senden und kurz beschreiben, wie Sie Übungen des Yoga, Qigong oder anderer östlicher Lehren im Rahmen der Psychotherapie unterstützend einsetzen und welche Erfahrungen Sie dabei gemacht haben.
VPP aktuell JahresaboUnter allen Einsendungen verlost der Verlag drei Exemplare des Buches „Yoga für Skeptiker“ von Ulrich Ott und drei Jahresabos der Zeitschrift „VPP aktuell“. Mit der Einsendung erklären Sie sich einverstanden, dass der DPV Ihr Feedback ganz oder in Auszügen in der Zeitschrift „VPP aktuell“ oder auf der Website www.vpp-aktuell.de zitieren darf. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

 

Psychologische Psychotherapie braucht Psychologie als Basisqualifikation Gemeinsame Erklärung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) und des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) zur Reform des Psychotherapeutengesetzes vom 05.06.15

 

Psychopathie, Narzissmus und Zwangsstörungen – Themen der Juni-Ausgabe von „Report Psychologie“

(10.06.15) Der Begriff Psychopathie weist eine lange und von intensiven Diskussionen begleitete klinische und wissenschaftliche Tradition auf. In der neuen Ausgabe der Fach- und Verbandszeitschrift »report psychologie« beschäftigen wir uns aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit dieser Persönlichkeitseigenschaft.

Um ein anderes Thema, bei dem abweichendes Verhalten ebenfalls im Mittelpunkt steht, geht es im Fachbeitrag von Dr. Ulrike Demal zu Zwangsstörungen. Sie erläutert in ihrem Beitrag Diagnostik und Differenzialdiagnostik dieses Störungsbildes und nennt neueste epidemiologische Daten und wirksame therapeutische Verfahren.

Zur sogenannten „dunklen Triade“ zählt man neben Psychopathie und Machiavellismus auch Narzissmus. In der Online-Ausgabe von »report psychologie« nähern wir uns dem Thema im Interview mit Prof. Dr. Uwe P. Kanning auch aus wirtschaftspsychologischer Sicht.

Zu diesem neuen Thema des Monats finden Sie online wieder nützliche Literaturtipps, Downloads und Links. Mehr unter www.report-psychologie.de

 

Kongressankündigung: Hauptstadtkongress Psychodynamik
Unter dem Kongressthema „Psychodynamische Psychotherapie – Wandel und Bewegung“ veranstalten der Schattauer Verlag und die Deutsche Fachgesellschaft für Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie e.V. (DFT) vom 08.-10. Mai 2015 in Berlin den „Hauptstadtkongress Psychodynamik“. Namhafte Referenten aus Wissenschaft und Praxis beleuchten, was die Profession im komplexen Spannungsfeld zwischen Effizienzdenken und einem Sinn konstituierenden Ansatz, wie ihn die psychodynamische Psychotherapie seit nunmehr einem Jahrhundert anbietet, bewegt. Der Deutsche Psychologen Verlag (DPV) ist Medienpartner des Kongresses. Die Psychotherapie-Fachbücher des DPV sind vor Ort bei der Kongressbuchhandlung erhältlich.

Information und Anmeldung:
Schattauer Convention Seminare und Kongress in der Schattauer GmbH
Cornelia Di Martino
Telefon: 0711 22987-46
E-Mail: cornelia.dimartino@schattauer.de
Home: www.hauptstadtkongress-psychodynamik.de

 

Konzeptpapier zur Reform des Psychotherapeutengesetzes
(18.03.2015) Der 25. Deutsche Psychotherapeutentag (DPT) beauftragte die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), mit der Politik in Verhandlungen über eine grundlegende Umstrukturierung der Psychotherapieausbildung im Zuge der Reform des Psychotherapeutengesetzes (PsychThG) zu treten. Den Kern des Beschlusses bildet die Einführung der Direktausbildung, also eines Approbationsstudiums der Psychotherapie mit nachfolgender Weiterbildung. Obwohl der VPP im BDP weiterhin eine reformierte postgraduale Aus- bzw. Weiterbildung als die beste Lösung erachtet, erarbeitete er eine eigene Konzeptualisierung zu den Eckpunkten des DPT-Beschlusses.

 

Petition „Therapievielfalt für Deutschland“ freigeschaltet: Noch bis zum 3.2. unterzeichnen!

(09.01.2015) Die Petition „Therapievielfalt für Deutschland“ zur Anerkennung der Systemischen und der Humanistischen Psychotherapie ist seit dem 6. Januar 2015 und bis zum 3. Februar 2015 auf dem Bundestagsserver freigeschaltet. Mehr Informationen

 

Report Psychologie 1/15 mit Titelthema Psychologie versus Psychotherapie?Report Psychologie 1/15 mit Titelthema "Psychologie versus Psychotherapie?"

(08.01.2015) Wie eine Reform der Psychotherapieausbildung aussehen könnte, wurde in den vergangenen Jahren vielfach diskutiert. Ende letzten Jahres wurde auf dem 25. Deutschen Psychotherapeutentag schließlich beschlossen, dass ein Psychotherapiestudium mit einem Masterabschluss, einer Staatsprüfung und einer anschließenden Approbation angestrebt werden soll. Viele Schlüsselfragen sind jedoch noch ungeklärt. Aufbauend auf einem Positionspapier hat der BDP 2014 Eckpunkte für eine Reform beschlossen. Kritisch am aktuellen Vorschlag der Kammern ist insbesondere die Ablösung von der Psychologie. Welche Veränderungen damit einhergehen und welche Vor- und Nachteile sie mit sich bringen, damit beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe von report psychologie, der Fach- und Verbandszeitschrift des BDP e.V. Mehr Informationen unter www.report-psychologie.de.

 

Psychotherapie in Deutschland – Thema des Monats im Januar auf report-psychologie.de

(08.01.2015) Im aktuellen „Thema des Monats“ befasst sich die Online-Ausgabe der BDP-Zeitschrift "Report Psychologie" mit der Psychotherapie in Deutschland: Wie gut ist Deutschland aufgestellt in der Psychotherapie? Welche Verfahren werden eingesetzt? Welche Versorgungskonzepte wären in Zukunft denkbar? Und wie steht es um den therapeutischen Nachwuchs? Auf diese und weitere Fragen antwortet Prof. Dr. Frank Jacobi von der Psychologischen Hochschule Berlin. Dazu finden Sie ergänzende Literaturtipps, Downloads und Links unter http://www.report-psychologie.de/thema-des-monats

 

Warum und wozu eigentlich Richtlinientherapie? – Exklusive Leseprobe aus "VPP aktuell"
Hier finden Sie eine exklusive Leseprobe aus der Ausgabe 27 der Zeitschrift "VPP aktuell", die am 12. Dezember 2014 erschienen ist. Der Verfasser Dr. Udo Boessmann ist Facharzt für psychotherapeutische Medizin und für Allgemeinmedizin sowie Autor zahlreicher Buchveröffentlichungen zur Praxis der Psychotherapie und zum Gutachterverfahren sowie eines onlinebasierten Lern- und Qualitätssicherungsprogramms. Beim Deutschen Psychologen Verlag erscheint im Frühsommer 2015 eine überarbeitete Neuauflage seines Buches „Praktischer Leitfaden für tiefenpsychologisch fundierte Richtlinientherapie“. Die neue Ausgabe von "VPP aktuell" können Sie hier als Einzelheft oder im Abonnement bestellen. Hier können Sie die Bücher von Udo Boessmann bestellen.

 

Neue Impulse für psychische Widerstandskraft – Exklusive Leseprobe aus "VPP aktuell"
Hier finden Sie eine exklusive Leseprobe aus der Ausgabe 26 der Zeitschrift "VPP aktuell", die am 19. September 2014 erscheint. Diese Langfassung des Artikels der beiden Dipl.-Psych. Christa Diegelmann und Margarete Isermann gibt Ihnen eine kurze Einführung in das aus der Traumatherapie entwickelte Vorgehen zur Resilienzstärkung mit TRUST. Weitere Downloads zum Thema findet man hier.

Die neue Ausgabe von "VPP aktuell" können Sie hier als Einzelheft oder im Abonnement bestellen. Eine Bestellmöglichkeit für die TRUST-ID®-tools findet man hier.

 

Pressemitteilung aller Trägerverbände zur verbändeübergreifenden Fachtagung zur Reform des PsychThG am 25.06.2014 in Berlin

Fachtagung zur Reform des PsychThG

Podiumsdiskussion moderiert vom ehemaligen VPP-Vorstandsmitglied Uschi Gersch

Lesen Sie hier die Pressemitteilung aller Trägerverbände zur verbändeübergreifenden Fachtagung zur Reform des PsychThG – „Reform der Psychotherapieausbildung: Wege – Risiken – Nebenwirkungen“, Die Tagung fand am 25. Juni 2014 an der Humboldt Universität zu Berlin statt. Der VPP e.V. zählte zu den veranstaltenden Verbänden. Dr. Peter Freytag, der im VPP-Bundesvorstand als Beisitzer die Psychotherapeuten in Ausbildung (PiA) vertritt, referierte auf der Fachtagung zu den Eckpunkten einer konsensfähigen Reform des PsychThG.

 

Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM) 2014
Orientierungshilfe zur Abrechnung

Mit der Ausgabe 25 ihrer Sektionszeitschrift „VPP aktuell“ haben die Mitglieder des Verbands Psychologischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im BDP e.V. (VPP) am 27. Juni 2014 die achtseitige Faltbroschüre „EBM 2014“ erhalten, die der VPP seinen Mitgliedern in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Psychologen Verlag als Orientierungshilfe zur Verfügung stellt. VPP-Mitglieder finden weitere Praxismaterialien zum Download im Mitgliederbereich der Homepage www.vpp.org.

 

BDP verabschiedet Eckpunkte zur Psychotherapeutenausbildung
Delegiertenkonferenz fordert konkrete und zeitnahe Verbesserungen der Situation der Psychotherapeuten in Ausbildung (PiA)
BDP-Pressemitteilung Nr. 07/14 vom 11. Mai 2014

 

Der neue VPP-Bundesvorstand stellt sich vor [PDF]
(09.04.2014) Die Amtszeit des neuen Bundesvorstands des VPP im BDP e.V. hat am 01.04.2014 begonnen. In der April-Ausgabe von Report Psychologie, der Fach- und Verbandszeitschrift des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) stellen sich die Mitglieder des neuen VPP-Bundesvorstands vor. Die Leseprobe aus Report Psychologie findet man hier als PDF zum Download. Bestellen kann man die Zeitschrift im Onlineshop des DPV.

 

Psychotherapeuten in Ausbildung sind keine Praktikanten
BDP-Pressemitteilung Nr. 04/14 vom 24. März 2014

 

Jetzt bin ich Psychotherapeut – überarbeitete Neuauflage des Buches erscheint Ende März
(12.03.2014) Drei Jahre nach der Erstauflage wurde der erfolgreiche Ratgeber "Jetzt bin ich Psychotherapeut" einer gründlichen Überarbeitung unterzogen. Aktualisiert wurden insbesondere die Kapitel Patientenrechtegesetz, Bedarfsplanungsrichtlinie, EBM und Honorierung. Über den DPV-Onlineshop kann man die Neuauflage des Buches ab sofort bestellen. Für BDP/VPP-Mitglieder ist das Buch zum Vorteilspreis von 16,80 Euro (statt 19,80 Euro) und versandkostenfrei erhältlich (bitte bei der Bestellung die Mitgliedsnummer angeben).

 

Marcus Rautenberg als VPP-Bundesvorsitzender wiedergewählt
(18.02.2014) Die VertreterInnenversammlung des VPP hat bei ihrer Frühjahrsversammlung am vergangenen Wochenende turnusgemäß einen neuen Bundesvorstand gewählt. Wiedergewählt wurde Marcus Rautenberg als Bundesvorsitzender. Robin Siegel und Heinrich Bertram wurden zu seinen Stellvertretern gewählt. Der Deutsche Psychologen Verlag gratuliert dem neuen Bundesvorstand, dessen Amtszeit am 1. April 2014 beginnt, herzlich zur Wahl. Mehr Informationen

 

Buch-Neuerscheinung: Das Repetitorium
Wer vor der staatlichen Prüfung zum Psychologischen Psychotherapeuten steht, findet jetzt beim Deutschen Psychologen Verlag eine speziell auf die Prüfungsinhalte abgestimmte Lernhilfe: Das neue Buch "Das Repetitorium" (erscheint am 31.01.2014) ist nicht nur eine systematische Wiederholung von Wissen mit dem Ziel, die Approbationsprüfung erfolgreich zu absolvieren. Es gibt darüber hinaus eine methodische Anleitung zur Prüfungsvorbereitung und vermittelt konkrete Strategien für den Umgang mit Klausurfragen in der Prüfungssituation. "Das Repetitorium" orientiert sich dabei an den Gegenstandskatalogen des IMPP und den Anforderungen der aktuellen Klausuren und stellt die maßgeblichen Examensinhalte so ausführlich wie nötig und so prägnant wie möglich dar. Mitglieder des BDP erhalten das Buch zum Vorteilspreis von 36,80 Euro (statt 42,80 Euro) und sparen die Versandkosten. Mehr dazu hier. Für Teilnehmer an entsprechenden Seminarangebote der Deutschen Psychologen Akademie ist das neue Buch im Seminarpreis inbegriffen. Informationen dazu hier

 

BDP-Arbeitsgruppe veranstaltet Forum "Inklusion" am 26.10.2013 in Siegburg
Die AG Inklusion im BDP e.V. veranstaltet am 26.10.2013 von 10:30 Uhr bis 18 Uhr in Siegburg das Forum "Inklusion". Gemeinsam mit den Teilnehmern möchten die Veranstalter an einer Definition arbeiten, was Inklusion aus psychologischer Sicht bedeutet und was wir Psychologinnen und Psychologen tun können, um deren Realisierung voranzutreiben. Weitere Informationen hier

 

Zwischen Mythos und Manual – Zukunft der Psychotherapie in Deutschland
Symposium zum 20jährigen Bestehen des VPP im BDP am 09.09.2013 in Berlin
Anlässlich seines 20-jährigen Bestehens lädt der Verband Psychologischer Psychotherapeuten im BDP e.V. (VPP) am 9. September alle interessierten Kolleginnen und Kollegen zu einem Symposium zu entscheidenden Fragen die Zukunft unseres Berufsstandes betreffend nach Berlin ein.

 

Berufsbild Psychotherapeut – Eine Neudefinition [PDF]
Zehn Thesen zur Neudefinition des psychotherapeutischen Berufsbildes (von Claus Gieseke, VPP-Landesfachverband Hamburg)
Exklusive Leseprobe aus der Ausgabe 5/13 der Zeitschrift "Report Psychologie" (erschienen am 10.05.2013)

 

Die Patienten bleiben weiter in der Warteschleife [PDF]
BDP fordert Abbau der Wartezeiten für psychisch Kranke
BDP-Pressemitteilung vom 19. Februar 2013

 

BDP-Bachelor-Reader 2.0
Aktualisierte Informationen für Bachelors der Psychologie [PDF]

24.01.2013 / Bereits zum Kongress der BV-Studierenden im Frühjahr 2011 wurde vom BDP e.V. eine Sammlung von Informationen für Bachelor erstellt und verbreitet. Die aktualisierte Version davon, der »Bachelor Reader 2.0«, ist nun auf der Homepage des BDP zum Download eingestellt.  

 

Psychisch Kranke allein gelassen [PDF]
BDP kritisiert neue Bedarfsplanungsrichtlinie
BDP-Pressemitteilung vom 21. Dezember 2012

 

Protest der PsychotherapeutInnen in Ausbildung
Zum zweiten Mal protestieren die PsychotherapeutInnen in Ausbildung bundesweit gegen unhaltbare Bedingungen in der Psychotherapeutenausbildung.
VPP-Pressemitteilung vom 09. November 2012

 

Budgetdeckel auf, Psychotherapie raus?!
BDP fordert, die Aufbruchsstimmung für eine gerechte Neuregelung zu nutzen
BDP-Pressemitteilung vom 08. November 2012

 

Herbst-Vertreterversammlung: Marcus Rautenberg zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden gewählt
Herbst-Vertreterversammlung des VPP im BDP am 22./23.09.2012 in Berlin: Wahl von Marcus Rautenberg zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden

 

Der VPP bei Twitter
Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, sich über aktuelle Meldungen des VPP auch bei Twitter zu informieren. Wenn Sie Twitter bereits nutzen, folgen Sie dem VPP unter der Adresse www.twitter.com/VPPimBDP

 

Honorarkürzungen bei Psychologischen Psychotherapeuten nicht mehr zumutbar
Angesichts der Honorarverhandlungen mit den Krankenkassen fordert der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP), zu bedenken, dass die Honorare der Psychologischen Psychotherapeuten auf keinen Fall weiter gekürzt werden können.
BDP-Pressemitteilung vom 30. August 2012

 

Kinder und Jugendliche brauchen dringend wohnortnahe Psychotherapieplätze
Eine an der Wirklichkeit orientierte Reform der psychotherapeutischen Bedarfsplanung ist dringend notwendig...
BDP-Pressemitteilung vom 28. August 2012

 

Aktualisiert und erweitert: Informationen für Freie Psychotherapeuten
Der Verband Psychologischer Psychotherapeuten (VPP) im BDP hat jetzt seine Informationen für Freie Psychotherapeuten überarbeitet und ergänzt. Approbierte Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten ohne Zulassung bei der Kassenärztlichen Vereinigung finden nun auf der Website des VPP neben Angaben zu dem für sie sicher bedeutsamsten Thema Kostenerstattung auch Hinweise auf andere interessante Arbeitsfelder sowie auf Möglichkeiten kollegialen Austauschs. Mehr Info unter http://www.vpp.org/meldungen/12/120612_freie.html

 

Neues PiA-Infoblatt [PDF]
„Ich möchte Psychotherapeut/in werden“ ist eine neues Infoblatt betitelt, das die PiA im VPP jetzt auf ihre Website gestellt haben. Es enthält Infos zur Ausbildung, zu den rechtlichen Grundlagen, Institutionen, berufspolitischen Gremien und Ansprechpartnern/innen, also laut VPP-PiA-Sprecher und Mitautor Robin Siegel alles Wesentliche, um die berufspolititsche Situation als PiA zu verstehen.

 

Novellierung dringend – Direktausbildung problematisch
BDP verabschiedet Positionspapier zur Reform der Psychotherapieausbildung
BDP-Pressemitteilung vom 02. April 2012

 

Website www.report-psychologie.de relaunched – mit neuem Stellenmarkt für Psychologen und Psychotherapeuten [PDF]
Deutsche Psychologen Verlag, Berlin, relaunchte aktuell den Internetauftritt seiner Zeitschrift Report Psychologie.Als neuen Service bietet die Website ab sofort einen Stellenmarkt für Psychologen und Psychotherapeuten auf Jobsuche. Mehr...

 

VPP beschließt Essentials für die zukünftige Psychotherapeutenausbildung
Die turnusgemäße Frühjahrs-Vertreter/innenversammlung des Verbandes Psychologischer Psychotherapeuten (VPP) im BDP hat am 11./12. März in Göttingen fünf essenzielle Forderungen an eine zukünftig veränderte Psychotherapeutenausbildung festgelegt. Sie sollen unabhängig davon gelten, ob eine Direktausbildung oder ein anderes Modell realisiert wird. U. a. wird eine Statusbegründung der künftigen Psychotherapeuten/innen verlangt, die sowohl die Berufsausübung wie die Bezahlung beinhaltet sowie Rechte und Pflichten in der Ausbildung klärt. Zudem sollen die Verfahrensvielfalt erhalten bleiben und qualitätssichernde Maßnahmen in der Ausbildung verankert werden. Einzelheiten unter www.vpp.org

 

PsychotherapieausbildungReport Psychologie 2/12 – Thema des Monats: Psychotherapieausbildung
In der Online-Rubrik „Thema des Monats“ widmet sich die Fach- und Verbandszeitschrift des BDP e.V. diesmal Fragen zur Psychotherapieausbildung. Wie diese aufgebaut sein sollte, welche Voraussetzungen Kandidaten mitbringen müssen und welchen Einfluss das sich verändernde Studiensystem in Deutschland hat, erklärt der Psychologe Dr. Günter Koch im Interview. Dazu Literaturtipps, Downloads, Links und Veranstaltungshinweise.

 

1. Psychotherapietag in Landau am Samstag, 31. März 2012 [PDF]
Thema: Psychotherapie der Depression – neue Impulse
Studierende und Psychologische PsychotherapeutInnen in Ausbildung zahlen eine ermäßigte Teilnehmergebühr von 50,- Euro. Die Veranstaltung ist von der Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz mit 8 Punkten zertifiziert.

 

AVP-Symposium an der FU Berlin am 17.03.2012 [PDF]
Unter dem Titel "Therapeutische Passung" veranstaltet die AVP (Arbeitsgemeinschaft Ausbildungsinstitute und VPP für wissenschaftlich begründete Psychotherapieausbildung) ihr zweites Symposion. Die ganztägige Veranstaltung spricht besonders Psychotherapeuten/innen in Ausbildung und jungapprobierte Psychotherapeuten/innen an. PiA und Studenten der Psychologie sind von der Anmeldegebühr befreit.

 

Mit welchem Studium zur PT-Ausbildung? [PDF]
Infos zu den aktuellen Zugangsvoraussetzungen zur Psychotherapieausbildung und zur Novellierung des Psychotherapeutengesetzes hat die Deutsche Gesellschaft für Psychologie auf ihrer Website zusammengestellt.
Stand: 21. November 2011

 

Patienten muss man helfen statt sie zu verwirren
VPP widerspricht Aussagen des KBV-Vorsitzenden Köhler im ARD-Morgenmagazin
BDP-Pressemitteilung vom 19. Januar 2012

 

Buchrezension "Jetzt bin ich Psychotherapeut" [PDF]
aus Report Psychologie 1/2012 vom 09. Januar 2012

SOS - Helfer in Not
Schluss mit der Ausbeutung der Psychotherapeuten in Ausbildung
BDP-Pressemitteilung vom 08. Dezember 2011

 

Kein Platz für die Liege
Artikel aus der ZEIT vom 19.11.2011 zum Thema "Mangel an Kassensitzen"

 

PiA wollen nicht länger vertröstet werden
BDP-Pressemitteilung vom 20. November 2011

 

Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen müssen verbessert werden
BDP-Pressemitteilung vom 20. November 2011

 

Leserbrief des VPP zum Welt-am-Sonntag-Artikel zur angeblichen Über- und Falschversorgung bei Psychotherapie vom 08. November 2011

 

Positive Wirkung von Psychotherapie erneut bestätigt
Umfrage der Stiftung Warentest liefert Argumente für eine bessere psychotherapeutische Versorgung
BDP-Pressemitteilung vom 02. November 2011

 

Ohrfeige für psychisch erkrankte Migrante
Psychologen enttäuscht von der Entscheidung des Petitionsausschusses zur muttersprachlichen Psychotherapie
BDP-Pressemitteilung vom 02. November 2011

 

Scheinlösungen helfen Patienten nicht
Psychologische Psychotherapeuten warnen vor Selektivverträgen
BDP-Pressemitteilung vom 29. Oktober 2011

 

Fallen nicht nur im Kleingedruckten
VPP warnt Psychotherapeuten vor riskanten Verträgen nach dem Beispiel Baden-Württembergs
BDP-Pressemitteilung vom 29. Oktober 2011

 

Zahlentrickserei zu Lasten der Patienten
BDP sieht sich in seiner Kritik an der Bedarfsplanung durch Grünen-Abgeordnete bestätigt

 

Unterversorgung schwarz auf weiß bewiesen
BDP fordert die richtigen Konsequenzen aus dem BARMER Krankenhaus Report 2011
BDP-Pressemitteilung vom 28. Juli 2011

 

TK-Qualitätsmonitoring: Ergebnisse dokumentieren beachtlichen Effekt der ambulanten Psychotherapie
Die Techniker Krankenkasse führte vom 1. Mai 2005 bis zum 31. Mai 2011 das Modellvorhaben »Qualitätsmonitoring in der ambulanten Psychotherapie « durch und stellte am 31. Mai dieses Jahres die Ergebnisse in einem 201 Seiten umfassenden Abschlussbericht vor.

Meinungen zum TK-Qualitätsmonitoring aus Report Psychologie 7-8 vom 19.07.2011
Pressemitteilung der TK vom 26.05.20 11 zu dieser Studie

 

BDP-Pressemitteilung vom 17. Juni 2011:
Dramatische Verschlechterung der psychotherapeutischen Versorgung droht

 

BDP-Pressemitteilung vom 10. Juni 2011:
Erfolgreicher PiA-Protesttag in Berlin

 

Neue Urteile zum Wert der Kassenpraxis
Zwei interessante Gerichtsentscheidungen sind letztes Jahr zum Wert einer Kassenpraxis ergangen. Die eine Entscheidung stammt vom Landessozialgericht Baden-Württemberg und ist nun beim Bundessozialgericht anhängig. Das andere Urteil des OLG München kassierte die durch die Presse gegangene Entscheidung, wonach der überhöhte Kaufpreis für eine psychotherapeutische Praxis für sittenwidrig gehalten wurde. In beiden Urteilen brachten die Gerichte ihre Irritation über große Ergebnis-Unterschiede bei der Bewertung durch Sachverständige zum Ausdruck. Lesen Sie Näheres auf der Homepage des VPP.

 

Marcus Rautenberg signierte sein Buch3. Existenzgründungs- und Existenzsicherungstag des BDP
am 12. März 2011 in Stuttgart.
Der Autor des Buches „Jetzt bin ich Psychotherapeut“, Marcus Rautenberg, stand den Teilnehmern am Büchertisch des DPV für Fragen zur Berufspraxis zur Verfügung (und signierte sein Buch auf besonderen Wunsch einer Tagungsteilnehmerin).

 

Linksammlung zum Thema Existenzgründung für PsychologInnen

 

Bedarfsplanung dringend reformbedürftig
Interview mit Eva Schweitzer-Köhn in der Ausgabe 3/2011 der Zeitschrift Report Psychologie

 

BDP-Pressemitteilung vom 30. März 2011: Bedarfsgerechtigkeit muss oberstes Gebot sein

 

Exklusive Leseprobe aus der Ausgabe 2/2011 der Zeitschrift „Report Psychologie“ zum Thema „Nebenbeschäftigung“:

Bis zu 26 Stunden »Nebenbeschäftigung« möglich
Wer mit einer Kassenpraxis zugelassen ist, kann neben der Tätigkeit in dieser Praxis nur eine Nebentätigkeit von höchstens 13 Stunden pro Woche ausüben. Das entschied das Bundessozialgericht (BSG) bereits 2003. Neu ist nun die Entscheidung, wie viel Nebentätigkeit pro Woche man neben einer halben Praxis (= Teilzulassung) ausüben darf. Nachvollziehbar und konsequent entschied das BSG, dass in diesem Fall das doppelte Maß an Nebentätigkeit, also 26 Stunden pro Woche, zulässig ist. Der Kläger erhielt bei seiner Zulassung für eine halbe Praxis die Auflage, sein fortbestehendes Dienstverhältnis auf 26 Stunden zu verkürzen. Er war jedoch der Meinung, er könne die halbe Praxis auch neben seiner Vollzeitanstellung führen. Das lehnte das BSG ab und urteilte: Ein regelmäßiges und verlässliches Angebot von Sprechstunden und Gesprächsleistungen zu Zeiten, die für solche Behandlungen üblich sind, kann unter den Umständen einer Vollzeitanstellung auch im Umfang eines hälftigen Versorgungsauftrags nicht gemacht werden.

Aus: Report Psychologie 2/2011, S. 79

Website der Zeitschrift Report Psychologie

 

Aktuelle Nachrichten und Pressemitteilungen des Verbands
Psychologischer Psychotherapeuten im BDP e.V.